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Iustitia et Pax Treffen in Belfast

Die Generalsekretäre der Europäischen "Iustitia et Pax"-Kommissionen diskutierten bei Jahrestreffen in Belfast mögliche Auswirkungen des Brexit auf das Karfreitagsabkommen aus dem Jahr 1998. 
Dr. Stefan Krummel vertrat die Österreichische Kommission gemeinsam mit der Europa-Vizepräsidentin Prof. Dr. Ingeborg Gabriel.

 

Das Netzwerk "Iustitia et Pax Europa" warnt vor den Auswirkungen einer "harten Grenze" zwischen Nordirland und Irland. Eine Grenze in Folge des Brexit würde "großen Schaden" anrichten.

Redner bei der Konferenz war unter anderem der ehemalige Bürgermeister von Belfast, Alban Maginness. Er betonte, dass eine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland sich negativ auf die Wirtschaft und die politische Stabilität in Nordirland auswirken könnte. 

"Ein solches Ergebnis würde eine ernsthafte Gefahr für den Frieden und die Versöhnung darstellen", so Maginness. Es könnte aus seiner Sicht unter Umständen auch zu mehr Gewalt zwischen den Gemeinschaften führen.

Weitere Punkte auf der Tagesordnung des Treffens waren die Lage in Syrien, die Förderung ökumenischer Beziehungen und eine Entscheidung über eine engere Zusammenarbeit von "Iustitia et Pax Europa" mit der weltweiten katholischen Bewegung "Catholic Global Climate Movement", die sich für eine Bekämpfung des Klimawandels einsetzt.

 

Harte Grenze in Nordirland Risiko für Frieden

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