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Meereskonferenz und Iustitia et Pax Generalsekretäretreffen in Kopenhagen

Papst Franziskus hat beim Schutz der Weltmeere zu langfristigem Handeln über mehrere Lebensalter hinaus gemahnt. Bemühungen um die Bewahrung der Schöpfung müssen die Bedürfnisse vor allem der jetzt lebenden jungen Menschen, aber auch künftiger Generationen in den Mittelpunkt stellen, schrieb er in einem am Sonntag vom Vatikan verbreiteten Grußwort an eine internationale Konferenz in Kopenhagen.

Papst Franziskus hat beim Schutz der Weltmeere zu langfristigem Handeln über mehrere Lebensalter hinaus gemahnt. Bemühungen um die Bewahrung der Schöpfung müssen die Bedürfnisse vor allem der jetzt lebenden jungen Menschen, aber auch künftiger Generationen in den Mittelpunkt stellen, schrieb er in einem am Sonntag vom Vatikan verbreiteten Grußwort an eine internationale Konferenz in Kopenhagen.

Kardinal Turkson, Denis Viennot von Iustitia et pax Frankreich, Prof. Dr. Ingeborg Gabriel

Franziskus nannte generationenübergreifende Solidarität ein "Schlüsselgebot
der Moral" in der Antwort auf die aktuellen Probleme. Konkrete Unterstützung
forderte er für Küstenbewohner und auf dem Meer Tätige, die oft
unverhältnismäßig vom Klimawandel und von ungerechten Formen der Entwicklung
betroffen seien.

Nötig sei zudem ein neuer "Weg des Dialogs" zwischen Religionen, Staaten,
Wissenschaften und gesellschaftlichen Gruppen. Organisiert wurde die 
Konferenz "The Common Good and our Common Seas" von Justitia et Pax
Dänemark, Justice and Peace Europe, der vatikanischen Behörde für Entwicklungsfragen,
dem Global Catholic Climate Movement und der Organisation Stella Maris für
Seefahrer-Seelsorge.

An der Tagung von Freitag bis Sonntag in Kopenhagen nahmenKirchenvertreter, Wissenschaftler, Menschenrechtsexperten und Aktivisten teil.

Iustitia et pax Österreich war bei dieser Konferenz durch Vizepräsidentin
Prof. Dr. Ingeborg Gabriel und GS Dr. Stefan Krummel vertreten.

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